Wer sie noch nicht kennt, wird sich fragen, was ist Deo Creme? Und warum und wie benutzt man sie? Wir verraten Euch, warum Deo Creme eine gute Wahl gegen Körpergeruch ist, wie sie wirkt und wie man sie am besten verwendet. Gegen Deodorants an sich ist grundsätzlich nichts einzuwenden, schließlich wollen die meisten sich und ihre Umwelt nicht unnötig olfaktorisch belasten und lieber frisch bleiben. Doch gerade die tägliche Deopflege enthält oft aggressive Inhaltsstoffe, die der Haut, Gesundheit und Umwelt schaden.
Freiheit für die Achselhöhlen – Photo by Brooke Cagle on Unsplash. Herkömmliche Deodorants mit Aluminiumsalzen/Aluminiumchlorid oder Alaun verengen und verschließen die Schweißporen und unterdrücken so die natürliche Schweißbildung. Aluminium blockiert die Schweißkanäle, was zu einem Schweißstau führen kann, der dann Juckreiz und Hautreizungen zur Folge hat. Zudem gilt Aluminium allgemein als nervenschädigend und steht im Verdacht, eine schädigende Wirkung auf Fruchtbarkeit und Kinder im Mutterleib sowie Effekte auf die Knochenentwicklung zu haben. Eine aktuelle Studie erhärtet sogar den Verdacht, dass die Verwendung aluminiumhaltiger Deos eine Erkrankung an Brustkrebs begünstigt. Das wollen wir nicht! Und was wollen wir stattdessen? Bio-Deodorants verzichten auf die meisten problematischen Inhaltsstoffe und sind damit schon mal per se eine gute Wahl. Doch auch viele Bio-Deos haben noch so ihre Nachteile: Plastik-Verpackung bei Deo Roll-Ons, Alkohol in Deo Sprays, Alaun (Aluminiumsulfat) in Deo-Kristallen oder schlichtweg eine zu geringe Wirkung.
Wer sie noch nicht kennt, wird sich fragen, was ist Deo Creme? Und warum und wie benutzt man sie? Wir verraten Euch, warum Deo Creme eine gute Wahl gegen Körpergeruch ist, wie sie wirkt und wie...
mehr erfahren »
Fenster schließen
i+m Deo Creme
Wer sie noch nicht kennt, wird sich fragen, was ist Deo Creme? Und warum und wie benutzt man sie? Wir verraten Euch, warum Deo Creme eine gute Wahl gegen Körpergeruch ist, wie sie wirkt und wie man sie am besten verwendet. Gegen Deodorants an sich ist grundsätzlich nichts einzuwenden, schließlich wollen die meisten sich und ihre Umwelt nicht unnötig olfaktorisch belasten und lieber frisch bleiben. Doch gerade die tägliche Deopflege enthält oft aggressive Inhaltsstoffe, die der Haut, Gesundheit und Umwelt schaden.
Freiheit für die Achselhöhlen – Photo by Brooke Cagle on Unsplash. Herkömmliche Deodorants mit Aluminiumsalzen/Aluminiumchlorid oder Alaun verengen und verschließen die Schweißporen und unterdrücken so die natürliche Schweißbildung. Aluminium blockiert die Schweißkanäle, was zu einem Schweißstau führen kann, der dann Juckreiz und Hautreizungen zur Folge hat. Zudem gilt Aluminium allgemein als nervenschädigend und steht im Verdacht, eine schädigende Wirkung auf Fruchtbarkeit und Kinder im Mutterleib sowie Effekte auf die Knochenentwicklung zu haben. Eine aktuelle Studie erhärtet sogar den Verdacht, dass die Verwendung aluminiumhaltiger Deos eine Erkrankung an Brustkrebs begünstigt. Das wollen wir nicht! Und was wollen wir stattdessen? Bio-Deodorants verzichten auf die meisten problematischen Inhaltsstoffe und sind damit schon mal per se eine gute Wahl. Doch auch viele Bio-Deos haben noch so ihre Nachteile: Plastik-Verpackung bei Deo Roll-Ons, Alkohol in Deo Sprays, Alaun (Aluminiumsulfat) in Deo-Kristallen oder schlichtweg eine zu geringe Wirkung.